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Begegnung der Menschen

Peter Rohrhuber - Ansprechpartner für alle Themen des interkulturellen und interreligiösen Zusammenlebens

Ich bin allgemein Ansprechpartner zum Thema Zusammenleben für alle Einwohner*innen Flensburgs und im Besonderen für die kulturellen/religiösen Organisationen.

Mein Handlungsfeld im Integrationskonzept ist: Begegnung der Menschen.

Meine Aufgabe besteht zentral auch darin, das soziale Netzwerk in Flensburg sehr gut zu kennen, um Hilfesuchende an die passende Beratungsstelle weiter zu leiten.

Aufgabenbereiche:

    • Organisation der Treffen des „Runden Tisches für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund“ der Stadt Flensburg
    • Die 25 Flensburger Migrantenorganisationen in deren Anliegen zu unterstützen
    • Vermittlung von ehrenamtlichen Dolmetscher*innen, Sprachpartner*innen und Integrationslots*innen, die Migrant*innen bei Bedarf in Alltagssituationen punktuell begleiten und helfen
    • Vorbereitung und Durchführung der „Interkulturelle Wochen“ im Herbst unterstützen
    • Interreligiöser Dialog

Kontakt


Tel.: 0461 85-1188
Mail: rohrhuber.peter(at)flensburg.de

    • Wohnen & Zusammenleben für ukrainische Geflüchtete

Olaf Deutz - Ansprechpartner für die Menschen aus der Ukraine

Ich bin in der ZE SIT für den Bereich Wohnen und Zusammenleben zuständig. Ich bin mitverantwortlich dafür, dass die Geflüchteten angemessen untergebracht werden. Ich versuche bei allen Belangen rund um das Thema Wohnen, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Darüber hinaus bin ich auch für das Thema Zusammenleben zuständig. In diesem Kontext versuche ich den ukrainischen Geflüchteten dabei zu helfen, sich in unserem Land zurechtzufinden und auch wohlzufühlen.

Ich bin Ansprechpartner für Institutionen, Behörden, Privatpersonen und ukrainische Geflüchtete.

Kontakt

Tel.: 0461 85-4634
Mail: deutz.olaf(at)flensburg.de


Forum der Religionen

Das Forum der Religionen Flensburg ist eine selbständige, von der Stadt Flensburg unabhängige Gruppe von Vertretern*innen der einzelnen Kirchen- und Religionsgemeinden in Flensburg. Das Ziel ist, durch persönliches Kennenlernen und daraus resultierenden Freundschaften mit Andersgläubigen, eine Glaubensfamilie in Flensburg zu bilden, die Vorurteile und Misstrauen mit gegenseitigem Respekt ersetzt und somit allen Formen der Herabsetzung wie Antisemitismus, Islamophobie und Rassismus entgegenwirken kann.  Interreligiöse Differenzen sollen friedlich gelöst und somit die Basis eines friedlichen Zusammenlebens bilden.

Zusammensetzung und Leitung
Das Forum der Religionen Flensburg besteht seit September 2020 und ist eine offene Gemeinschaft, die Interessierte aus allen religiösen Gemeinschaften und Sozialverbänden Flensburgs jederzeit gerne aufnimmt. Sie wird von einem dreiköpfigen Organisationsteam geleitet, das sich auf freiwilliger, nicht gewählter Basis jährlich neu zusammensetzt.

Sitzungen
Das Organisationsteam lädt dreimal im Jahr zu regelmäßigen Sitzungen ein. Die Ergebnisse der Sitzungen werden protokollarisch festgehalten. Das Organisationsteam kann je nach Bedarf Arbeitsgruppen einrichten. Die Stabsstelle Integration der Stadt Flensburg steht bei Bedarf dem Forum mit Beratung und Unterstützung zur Seite.

Aktivitäten
Durch die Corona Pandemie sind geplante Aktivitäten bisher abgebremst worden. Geblieben sind aber regelmäßige Spaziergänge, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Sie finden immer am letzten Sonntag eines Monats, um 15 Uhr statt. Treffpunkt und Ziel werden jeweils kurzfristig bekannt gegeben. Auf diesen Spaziergängen kann man sich persönlich kennenlernen und durch Einladungen in die verschiedenen Gotteshäuser mehr über die einzelnen Religionen, deren Traditionen und Ausübungen erfahren.

Ansprechpartner
Marianne Anderson
Telefon: 0176 4299 4773
E-Mail: forumflensburg@gmail.com

Mitglieder des Forums

Einträge folgen noch.

Sie suchen Kontakt zu verschiedenen Gruppen?

Runder Tisch für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

Der Runde Tisch ist Ansprechpartner

  • für die Wünsche, Sorgen und Probleme der Menschen mit Migrationshintergrund und
  • für die Stadt Flensburg bei Fragen der Integration. Der Runde Tisch ist unabhängig, partei- und konfessionslos und vertritt die Interessen der Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber der Stadt Flensburg. Weitere Infos unter: Zusammenleben in Flensburg oder bei Peter Rohrhuber, Tel. 0461 85-1188

Seniorenbeirat

In der Stadt Flensburg gibt es seit mehr als 25 Jahren einen Seniorenbeirat. Alle Menschen ab 60 Jahren, die in Flensburg wohnen, wählen aus einer offenen Liste von Interessierten die neun Mitglieder des Seniorenbeirates für fünf Jahre. Der 7. Seniorenbeirat der Stadt Flensburg wurde am 6. Mai 2018 gewählt. Wir neun gewählten Flensburger Frauen und Männer wollen in Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den politischen, sozialen, gesellschaftlichen und kirchlichen Gremien das Leitbild „Flensburg – ein Zuhause für Alle in allen Lebenslagen“ weiterentwickeln. Wir sind überzeugt, dass wir die gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre nur meistern können, wenn es gelingt, den Zusammenhalt zwischen Jungen und Alten, Starken und Schwachen, Einheimischen und Zugewanderten zu fördern. Weitere Infos auf der Seite des Seniorenbeirats  oder bei Uschi Uhlig, Tel. 0461-25934

Beauftragter für Menschen mit Behinderung

Der Beauftragte vertritt die Interessen der Menschen mit Behinderungen gegenüber der Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Zu seiner Unterstützung beruft er einen beratenden Arbeitskreis, der sich aus Vertreter*innen und Vertretern von Verbänden, Institutionen und Zusammenschlüssen von und für Menschen mit Behinderung zusammensetzt. Weitere Infos auf der Seite des Behindertenbeauftragten oder bei Christian Eckert, Tel. 0173-7598707

Arbeitskreis Vielfalt

Dieser offene Arbeitskreis besteht aus einer Vielzahl an Vereinen, Organisationen und Institutionen, die sich regelmäßig treffen, um geschlechtliche und sexuelle Vielfalt sichtbar zu machen und Diskriminierung und Vorurteile gegenüber Lesben, Schwulen, Bi, Trans*, Inter* und pansexuellen Menschen abzubauen. Maßgeblich unterstützt wird der Arbeitskreis vom Verein „SL-Veranstaltungen zur Förderung der Primärprävention e.V." aus Flensburg und dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) in Schleswig-Holstein.
Weitere Infos beim Gleichstellungsbüro oder bei Andreas Witolla, Tel. 0157-85445670

Engagierte Stadt Flensburg

Das Leitbild der »Engagierten Stadt« ist ein Gemeinwesen, in dem Engagement und Beteiligung für alle möglich und in dem stabile Strukturen für Engagement vorhanden sind. Die Engagierte Stadt Flensburg ist eine von 50 Partnerstädten im bundesweiten Programm »Engagierte Stadt«: Bürgerschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler der Demokratie, sichert Freiheit, schafft Lebensqualität und prägt den Gemeinsinn. Das Programm »Engagierte Stadt« unterstützt den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland. Es fördert Kooperationen statt Projekte. So begleitet die »Engagierte Stadt« Menschen und Organisationen vor Ort auf ihrem gemeinsamen Weg zu starken Verantwortungsgemeinschaften. Weitere Infos unter: https://engagiert-in-flensburg.de/ oder bei Miriam Kohlsdorf, Tel. 0461-31560393

Es gab Probleme mit dem Zusammenleben?

Antidiskriminierungsstelle für Schleswig-Holstein in Kiel

Die Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein setzt sich gegen jede Art von Diskriminierung und für ein gleichberechtigtes und tolerantes Miteinander in unserem Land ein. Grundlage unserer Arbeit bildet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Auf unseren Seiten finden Sie einige hilfreiche Handreichungen und Erklärungen rund um das Thema Diskriminierung. Sofern Sie persönlich von Diskriminierungen betroffen sind, helfen wir Ihnen und beraten Sie gerne. Nehmen Sie persönlich, telefonisch oder über E-Mail Kontakt mit uns auf. Weitere Infos unter: www.antidiskriminierungsstelle-sh.de oder Tel. 0431 988-1240

Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. in Kiel

Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. will die Antidiskriminierungsarbeit in Schleswig-Holstein vorantreiben und fördern. Der advsh besteht aus Vereinen, Institutionen, Verbänden und engagierten Personen. Er setzt sich für Menschen ein, die diskriminiert werden, informiert über Diskriminierung, arbeitet daran mit, die Gesetze gegen Diskriminierung zu verbessern und ist ein Sprachrohr in Politik und Gesellschaft. Der advsh will Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, helfen, sie beraten und ihre Interessen wahrnehmen. Zu diesem Personenkreis gehören unter anderem Menschen, die aus Gründen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, wegen einer Behinderung, ihres Lebensalters oder ihrer sexuellen Identität benachteiligt werden. Als Antidiskriminierungsverband dürfen wir in gerichtlichen Verfahren, die sich auf Diskriminierungen beziehen, als Beistand auftreten und die Rechtsangelegenheiten von benachteiligten Menschen wahrnehmen. Weitere Infos unter: www.advsh.de oder Tel. 0431- 640 878 27

Regionales Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Flensburg

Um einen gelungenen und für alle Beteiligten produktiven Beratungsprozess sicherstellen zu können, haben wir Standards entwickelt, in deren Rahmen wir unsere Beratungen durchführen. Grundsätzlich bieten wir vertrauliche (auf Wunsch anonyme) Beratung an, die auf die jeweiligen Beratungsnehmer*innen abgestimmt ist und auf die Situationen und Bedarfe vor Ort eingeht. Ein weiteres Ziel ist es, die Ratsuchenden in die Lage zu versetzen, rechtsextreme Bedrohungen zu erkennen, einzuschätzen und Probleme eigenständig zu lösen. Hierbei werden die Ratsuchenden und Auftraggeber als die Expert*innen vor Ort unterstützt. Eine Intention der Beratung ist es auch, zivilgesellschaftliches Engagement vor Ort zu fördern. Adressaten des Angebotes sind folglich nicht nur einzelne Ratsuchende und Auftraggeber, sondern die gesamte Öffentlichkeit. Weitere Infos unter: www.rbt-sh.de, Tel. 0461 – 48065160

Weitere Aufgaben

  • Begleitung der regelmäßigen Modifizierung, Evaluierung und Umsetzung des Integrationskonzeptes für Menschen mit Migrationshintergrund mit dem Titel „Zusammenleben in Flensburg“