Flensburg ist Fairtrade Stadt!
Kampagne
Fairtrade Städte fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Das Engagement der vielen Menschen zeigt, dass eine Veränderung möglich ist, und dass jede und jeder etwas bewirken kann.
Die Verwaltung der Stadt Flensburg hat auf Grundlage des Ratsbeschlusses RV-46/2019 den Auftrag bekommen, Flensburg erfolgreich zur Fairtrade Stadt zertifizieren zu lassen um weitere Maßnahmen zur Förderung von fairem Handel sicherzustellen.
Mittlerweile gibt es in Deutschland 833 Fairtrade Städte, Flensburg ist am 26.04.2023 offiziell zur Fairtrade Stadt ausgezeichnet worden und ist damit eine von aktuell 30 Kommunen in Schleswig-Holstein und 2.222 Städten in 36 Ländern. www.flensburg.fairtrade-towns.de
Das war die Faire Woche 2024
Unter dem Motto "Fair! Und kein Grad mehr!" beteiligte sich die Stadt Flensburg auch in diesem Jahr wieder mit einem bunten Programm an der Fairen Woche vom 13.09. - 27.09.2024: flensburg.de/fairewoche
Faires Flensburg - Fairtrade Rallye durch Flensburg
In einer Welt, die zunehmend von globalen Herausforderungen geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft einsetzen. Genau aus diesem Grund haben wir die Fairtrade Rallye ins Leben gerufen, um Menschen einzuladen, an einem erlebnisreichen und lehrreichen Tag teilzunehmen.
Faires Flensburg - weitere Infos zur Fairtrade Rallye
Die Fairtrade Rallye führt uns durch unser wunderschönes Flensburg und ermöglicht es den Teilnehmern, die Welt des fairen Handels aus erster Hand zu erleben. Die Rallye besteht aus sechs Abschnitten, beginnend auf dem Nordermarkt, wo die Teilnehmer*innen eine Einführung in das Fairtrade-Konzept erhalten. Hier lernen sie, wie Fairtrade die Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungsländern verbessert und wie sie selbst dazu beitragen können.
Unsere Route führt uns zum Willy-Brandt-Platz, wo die Teilnehmer*innen mit Blick auf die Förde über unser Koloniales Erbe nachdenken und die Arbeitsbedingungen der Sklaven von damals mit den heutigen Plantagenarbeitern vergleichen und so die Notwendigkeit von fairen Handeln ergründen.
Der nächste Halt ist am Projektraum Ernährung in der Norderstr. 108, in dem die Ausgabestelle der Solawi, eine Soleiko und ein Foodsharing-Regal Platz finden. Von Projekten wie Solawi, Soleiko und Foodsharing zu Fairtrade zu kommen, ist ein natürlicher Schritt, da sie alle eng mit Ernährung und nachhaltigem Handeln verbunden sind. Bei Fairtrade geht es ebenfalls um Ernährung, aber auch um gerechte Arbeitsbedingungen und Umweltschutz. Hier können die Jugendlichen Rätsel lösen und ihre Gedanken dazu festhalten. Auch das Schifffahrtsmuseum und der Zuckerhof sind weitere Stationen der Rallye.
Der Weltladen in der Innenstadt ist ein weiteres Highlight der Rallye. Hier erfahren die Teilnehmer aus erster Hand, wie Fairtrade den Produzenten in Entwicklungsländern hilft. Sie haben die Gelegenheit, Fairtrade-Produkte aus aller Welt zu entdecken und zu erfahren, wie der faire Handel die Welt verbessert.
Die Rallye endet wieder am Nordermarkt, wo die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen teilen und bei der Auswertung im Nachgang ihre Fairtrade-Kunstwerke aus Straßenkreide zeigen. Außerdem haben sie Passanteninterviews durchgeführt und ein inspirierendes Fairtrade-Video erstellt, das ihre Erlebnisse und Gedanken festhält.
Diese Rallye ist nicht nur eine Gelegenheit, um Fairtrade zu fördern, sondern auch, um Jugendliche zu ermutigen, sich aktiv für eine gerechtere Welt einzusetzen. Wir sind stolz darauf, diese Rallye in Flensburg einzuführen, und wir sind dankbar für die Unterstützung der Stadt Flensburg, dem Klimapakt und Bündnis Eine Welt, die dies möglich gemacht haben.
Bildungsangebote für Schulklassen (Bündnis eine Welt S-H e.V./ Fastforward Sessions)
Im Rahmen der ersten Fairen Woche in Flensburg wurden verschiedene Workshops für Schulklassen angeboten.
Diese Angebote bestehen nun auch über die Faire Woche hinaus und können jederzeit angefragt werden:
Workshop "Glitter and Glamour - Ich will ein bisschen Glitzer, Glitzer - doch wo kommt es her?"
Ort: Auf Anfrage
Klassenstufe: 7-13
Referentin: Nina J. Neumann, Bündnis eine Welt S-H e.V.
Ein Workshop zu Make-up und Pflegeprodukten.
Wie sind die Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette vom globalen Süden bis hin zu unserem Badezimmerspiegel?
Dauer: ca. 90 min.
Terminanfragen an bte@bei-sh.org
Workshop "Fairreisen - Ich packe meinen Koffer & ..."
Ort: Auf Anfrage
Klassenstufe: 7-13
Referentin: Nina J. Neumann, Bündnis eine Welt S-H e.V.
Ob Abireise, Ferien oder Gap Year. Wir wollen raus und was von der Welt sehen! Die Welt entdecken und den Planeten schonen, (wie) geht das? Und Ist die Wahl des Verkehrsmittels allein entscheidend?
Dauer: ca. 90 min.
Terminanfragen an bte@bei-sh.org
Workshop "The planet is getting hotter than my imaginary girlfriend"
Ort: Auf Anfrage
Klassenstufe: 7-13
Referentin: Nina J. Neumann, Bündnis eine Welt S-H e.V.
Haben Klimawandel und Gerechtigkeit überhaupt etwas miteinander zu tun?
Hängt unsere Zukunft vom Lebensstil unserer (Groß-)eltern ab?
Betrifft uns die Erwärmung unseres Planeten eigentlich alle gleich stark?
Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit & entwickeln Ideen für die Zukunft.
Dauer: ca. 90 min.
Terminanfragen an bte@bei-sh.org
Workshop "fairSprechen: Rohstoffe, Ressourcen - was steckt in meinem Smartphone?"
Termin + Ort auf Anfrage
Referentin: Anna-Lilja Moll, Fastforward Sessions
Dauer: ca. 2.5 Stunden
Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter. 21 Millionen Smartphones wurden 2022 in Deutschland verkauft. Welche Ressourcen stecken in den Geräten und woher kommen sie? Rund 30 Metalle sind in einem Handy verbaut. Gold für die Kontaktstellen, Zinn auf den Leiterplatten, Lithium und Kobalt in den Akkus, Wolfram im Vibrationsalarm …
NUR mit Anmeldung an: a.moll@fastforward-sessions.de
Workshop "fairKleiden: Energie, Wasser, Arbeitskraft - was steckt in meinem T-Shirt?"
Termin + Ort auf Anfrage
Referentin: Anna-Lilja Moll, Fastforward Sessions
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Nahezu jedes unserer liebsten Kleidungsstücke hat schon vor dem Kauf tausende Kilometer zurück gelegt. Wir folgen den Stationen eines T-Shirts von der Baumwollplantage bis in unseren Kleiderschrank. Wie viel Energie und Wasser stecken eigentlich in einem T-Shirt? Und unter welchen Arbeitsbedingungen werden sie produziert?
Bringt gerne ein paar ausssortierte Kleidungsstücke zum tauschen mit.
NUR mit Anmeldung an: a.moll@fastforward-sessions.de
Workshop "fairNaschen: Produktions- und Arbeitsbedingungen - was steckt in meiner Schokolade?"
Termin + Ort: auf Anfrage
Referentin: Anna-Lilja Moll, Fastforward Sessions
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Außerdem probieren wir süße Alternativen aus fairem Handel und machen unseren eigenen Kakao.
NUR mit Anmeldung: a.moll@fastforward-sessions.de
Mitmachen
Sie haben ein Einzelhandel- oder Gastronomiebetrieb, sind eine Bildungseinrichtung, ein Verein oder eine Institution und bieten mindestens zwei fair gehandelte Produkte an?
Dann freuen wir uns, wenn Sie mitmachen!
Die benötigten Dokumente können Sie hier herunterladen und uns auf dem Postweg oder digital zukommen lassen
In unserem Einkaufsfinder können Sie sich dann als Fairtrade-Betrieb eintragen lassen.
Zertifizierung
Die Zertifizierung ist über den Verein Fairtrade Deutschland e.V. geregelt. Sie dient als Startschuss zur Förderung des fairen Handels auf kommunaler Ebene. Teil der Zertifizierung war die Etablierung einer Steuerungsgruppe, die weitere Maßnahme im Bereich des fairen Handels und der Nachhaltigkeit umsetzt.
Für die Zertifizierung als Fairtrade Stadt musste Flensburg bestimmte Kriterien nachweisen, die anhand der Einwohnerzahl festgelegt wurden:
- Vorlage eines Ratsbeschlusses über die Zertifizierung der Stadt/ Gemeinde zur Fairtrade Stadt
- mindestens zwei Fairtrade Produkte in der Stadtverwaltung (Kaffee + Tee)
- 20 Einzelhändler, welche mindestens zwei Fairtrade Produkte im Sortiment führen
- 10 Gastronomiebetriebe, welche mindestens zwei Fairtrade Produkte anbieten
- ein Religions-/Glaubensgemeinschaft, welche mindestens zwei Fairtrade Produkte anbieten/ Bildungsarbeit zum Thema leisten
- ein Bildungseinrichtung, welche mindestens zwei Fairtrade Produkte anbietet/ Bildungsarbeit zum Thema leistet
- ein Verein, welche mindestens zwei Fairtrade Produkte anbietet/ Bildungsarbeit zum Thema leistet
- Steuerungsgruppe bestehend aus drei Bereichen: Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- mindestens drei Medienberichte, welche aus der Steuerungsgruppe heraus entstehen mussten
Nach Einreichung der vollständigen Bewerbungsunterlagen inklusive Nachweise wurden diese von Fairtrade Deutschland geprüft und nach Erfüllung der Titel "Fairtrade Stadt" verliehen.
Steuerungsgruppe
In regelmäßigen Abständen trifft sich die Steuerungsgruppe, welche sich aus Vertretern aus den Bereichen
- Politik: Mitglieder aus dem Hauptausschuss und der Stabsstelle Wirtschaft, Marketing und Internationale Zusammenarbeit
- Wirtschaft: Einzelhandel, Handel, Gastronomie und
- Zivilgesellschaft: Weltläden, Eine-Welt-Initiativen, Schulen, Vereine oder kirchlichen Einrichtungen
zusammensetzt.
Nächster Termin:
Wir bitten um vorherige Anmeldung an spenner.anne-sophie@flensburg.de, wenn Sie an einer unserer Sitzungen teilnehmen möchten.
Wenn Sie Interesse haben, mitzumachen und das Thema Fairtrade sowie Nachhaltigkeit und Bio/Regionalität in Flensburg voranzutreiben, dann melden Sie sich gerne unter den oben angegeben Kontaktdaten.
Aktionen der Steuerungsgruppe
Die Steuerungsgruppe nimmt Themen und Feiertrage zum Anlass, um auf das Thema Fairtrade aufmerksam zu machen. Wenn Sie Lust haben uns dabei zu unterstützen, melden Sie sich gerne unter faitrade@flensburg.de.
Faire Hasen zu Ostern
Die Steuerungsgruppe Fairtrade-Town Flensburg ruft alle Flensburger*innen dazu auf, auch beim Einkauf von Ostereiern, -Hasen und Co mal zu leckeren Fairtrade-Produkten zu greifen. Deshalb gab es am Gründonnerstag in diesem Jahr erstmalig eine Aktion auf dem Südermarkt, bei welcher faire Schokohasen verteilt wurden.
In fast allen Flensburger Lebensmittelgeschäften sind auch faire Produkte zu bekommen.
Bemerkenswert: Die meisten Fairtrade-Siegel im Bereich von Schokoladen und Osternaschereien finden sich auf eher unbekannten Marken.
Faire Rosen zum internationalen Frauentag
Die FairtradeStadt Flensburg hat am 8. März anlässlich des Internationalen Frauentag in der Innenstadt Rosen verteilt. Das Besondere daran: Alle verteilten Blumen tragen das Fairtrade-Siegel. Damit machte die FairtradeStadt Steuerungsgruppe an diesem Tag darauf aufmerksam, dass Gleichberechtigung und Frauenrechte ein weltweit relevantes Thema sind und die Auswahl der Blumen einen kleinen Beitrag zu Verbesserung der Situation von Frauen weltweit sein kann.
Blumen gelten in Deutschland als allseits beliebtes Geschenk für verschiedenste Anlässe. Die europäische Blumenproduktion allein kann jedoch die heimische Nachfrage nicht befriedigen: 90 Prozent der in Deutschland verkauften Schnittrosen werden aus Ländern des globalen Südens importiert. Trotz der weiten Transportwege haben bspw. Rosen aus Kenia sogar einen nachweislich geringeren CO2 -Fußabdruck als Schnittrosen aus den Niederlanden, da in Ostafrika auf die Beheizung der Gewächshäuser verzichtet werden kann[1]. Die Arbeitsbedingungen auf den Blumen- und Pflanzenfarmen im globalen Süden werden häufig von niedrigen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen und hohem Einsatz von zum Teil hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln bestimmt. Frauen machen ungefähr die Hälfte der Beschäftigten auf Blumen- und Pflanzenfarmen aus. Sie sind als Pflückerinnen oder in den Verpackungshallen tätig. Viele sind alleinerziehend, haben einen niedrigen Bildungsstand und kennen oft ihre Rechte als Arbeitnehmerinnen nicht. Diskriminierung und sexuelle Belästigung stellen zusätzliche Belastungen dar. Fairtrade setzt sich aktiv für bessere Arbeitsbedingungen ein[2].
Produkte mit Fairtrade-Siegel tragen dazu bei, dass die Produzent*innen von Schnittblumen, Kaffee, Kakao und Co. einen höheren Lohn und zusätzliche Prämien erhalten, keinen ausbeuterischen Arbeitsbedingungen unterliegen und Frauen gefördert werden, sodass sie weniger Diskriminierung ausgesetzt sind. Mittlerweile ist schon jede dritte in Deutschland verkaufte Rose eine Fairtrade-Rose, der Großteil der fairen Schnittblumen stammt aus Kenia und Äthopien.
[1] Life Cycle Assessment Cut Roses (fairtrade-deutschland.de) //fairtrade_blumen_und_pflanzen_factsheet.pdf (fairtrade-deutschland.de)
[2] Hintergrund - Fairtrade-Blumen & Pflanzen: Fairtrade Deutschland (fairtrade-deutschland.de)
Faire Nikoläuse zum Nikolaus
Den Nikolaustag hat die FairtradeStadt Flensburg zum Anlass genommen, Nikoläuse aus fairer Schokolade in der Innenstadt an die Marktbeschicker des Weihachts- und Wochenmarktes sowie Besucher der Innenstadt zu verteilen.
Eine kleine - und faire Freude für die Erwachsenen, strahlende Kinderaugen und eine große Freude für die Steuerungsgruppe der FairtradeStadt Flensburg bei dem trüben Winterwetter so auf das Thema Fairer Handel aufmerksam zu machen.
In Deutschland werden jährlich rund 9,2 kg Schokoladenwaren pro Kopf genascht (BDSI). Die deutsche Schokoladenindustrie verarbeitet 440.000 Tonnen Kakaobohnen pro Jahr (BDSI). Der Marktanteil von Fairtrade-Kakao liegt inzwischen bei etwa 16 Prozent.[1]
Der Kakaoanbau ist für über 5,5 Millionen Bäuer*innen im globalen Süden die Haupteinnahmequelle und sichert insgesamt den Lebensunterhalt von über 14 Millionen Menschen. In den westafrikanischen Hauptanbaugebieten wird Kakao zu 90 Prozent in kleinbäuerlichen Betrieben auf weniger als 5 Hektar angebaut.[1]
Fairtrade ist ein ganzheitliches Konzept, das Kleinbauernfamilien eine Alternative bietet.[1]
Weitere Informationen zu Herausforderungen und den Weg des Kakaos, die Fairtrade Standards u.v.m. findet Ihr unter www.fairtrade-deutschland.de/
[1] Quelle: https://www.fairtrade-deutschland.de/produkte/kakao/hintergrund-fairtrade-kakao
Akzeptierte Siegel
Grundsätzlich gilt, dass die Kampagne Fairtrade Stadt offen ist für alle Akteure des fairen Handels und hier gerne eine gute Zusammenarbeit gepflegt wird. Der Begriff „Fair“ ist allerdings nicht geschützt und es müssen daher gewisse Standards erfüllt sein. Anerkannt sind daher alle Mitglieder der World Fair Trade Organization WFTO (z.B. dwp, El puente, Gepa) sowie alle Weltladen-Lieferanten, die der Konvention der Weltläden gerecht werden. Das sind z.B.: adepa, Aprosas, Arte Indio, BanaFair, Contigo, Fairkauf, Globo und Regenwaldladen. Die dort aufgeführten Siegel, Eigenmarken bzw. Lieferanten werden der Definition des fairen Handels gerecht.
Die Besonderheit bei Textilien: Vereinzelt sind unter den Mitgliedern der WFTO bzw. Lieferanten der Weltländen auch Textilunternehmen. Ist dies der Fall, werden sie – ebenso wie das Fairtrade-Cotton-Siegel und der Textilstandard von Fairtrade – für die Bewerbung akzeptiert.
Beispiele von akzeptierten Logos finden Sie unter https://www.weltladen.de/fuer-weltlaeden/lieferantenkatalog/lieferantensuche/ oder unter https://www.fairtrade-kaufen.de/fairtrade-siegel-ueberblick/
Einkaufsführer
(In Bearbeitung/ Ergänzung)