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Koordinierungsstelle für Integration und Teilhabe (KIT)

Gleichberechtigung und Teilhabe am Zusammenleben aller Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist seit dem 1. Januar 2019 der Fokus der KIT. Die KIT-Koordinatorinnen sind für die Umsetzung der Maßnahmen zu den Handlungsfeldern Gesundheit und Bildung und Sprache aus dem Integrationskonzept zuständig. 

Unsere Ziele

  • Bedingungen für gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
  • Besserer Zugang zu kommunalen Regeldiensten für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

In der KIT bearbeitet Katja Jüngling das Thema "Gesundheit". Melanie Gdanitz ist für die Bereiche "Bildung und Sprache" zuständig. Johanna Bühr ist ansprechbar für das Thema "Ausbildung und Arbeit"


Weitere Aufgaben der KIT

Koordinierung der Migrationsberatungsstellen (MBSH) Flensburg

Träger der MBSH in Flensburg sind die AWO Interkulturell und das Diakonische Werk Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Schleswig-Flensburg. Informationen zu Sprechzeiten, Terminvereinbarungen und Angebote finden Sie auf den Internetseiten der AWO und des Diakonischen Werkes.

Darüber hinaus gibt es auch noch die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) bei der AWO und dem Diakonischen Werk für Menschen ab 27 Jahren. Für jüngere Zuwander*innen gibt es den Jugendmigrationsdienst.

Weiterführende Informationen zur Migrationsberatungsstellen, Förderrichtlinien etc. finden Sie beim Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichsstellung (MILIG).




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Die Koordinierungsstelle wird auch für einen Zeitraum von drei Jahren vom Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein gefördert (hier geht es zur Förderrichtlinie).