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Grenzdreieck - Grænsetrekanten

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Grenzdreieck-Grænsetrekanten ist eine Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene zwischen der Stadt Flensburg und den beiden dänischen Gemeinden Sønderborg Kommune und Aabenraa Kommune. Ihr Ziel ist es, durch Verknüpfung der gemeinsamen Stärken und Kompetenzen Synergien zu schaffen und somit das Wachstum in der gesamten Region zu fördern. 

Die seit 2008 bestehende Kooperation hat sich als Markenzeichen „Grenzdreieck“ etabliert. Sie zeichnet sich durch ihre einzigartige Lage entlang der deutsch-dänischen Grenze, einen attraktiven Arbeitsmarkt und den Zugang zu neuen Märkten aus.

Hervorragende Lage mit großem Potenzial

Vor allem wegen seiner zentralen Lage direkt an der sogenannten Jütland-Route (A7/E45) versteht sich das Grenzdreieck als Tor nach Skandinavien beziehungsweise Deutschland und Mitteleuropa. Das Grenzdreieck verbindet Norddeutschland und den Großraum Hamburg mit Dänemark und dem weiter nördlichen Schweden und Norwegen.

Mit insgesamt 224.000 Einwohner*innen bietet das Grenzdreieck ein Arbeitskräftepotenzial, das mit einer Großstadt vergleichbar ist. Dies stellt einen wichtigen Pluspunkt für ansässige sowie sich neu ansiedelnde Unternehmen dar. Das Grenzdreieck bietet dank seiner branchenspezifischen Ausrichtung eine hohe Wirtschaftskraft mit großem Potenzial.

Hierzu gehören die Logistik- und Produktionswirtschaft, eine moderne Lebensmittelindustrie, der Technologiesektor, erneuerbare Energien sowie wissensorientiertes Gewerbe und Dienstleistungen.


Wichtige Handlungsfelder im Grenzdreieck

 Die Kooperationsvereinbarung des Grenzdreieck beinhaltet folgende Ziele:

  • Gemeinsame Entwicklung von attraktiven Gewerbegebieten in der Grenzregion
  • Schaffung von Synergieeffekten über Stärkepositionen von Unternehmen und Hochschulen auf beiden Seiten der deutsch-dänischen Grenze
  • Positionierung des Grenzdreiecks als „Tor nach Europa“ und „Tor nach Skandinavien“
  • Sicherung einer attraktiven Infrastruktur
  • Vermarktung von Stärken, Vermarktung von Gewerbeflächen für Unternehmen

 Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die folgenden übergeordneten Themen:

  • Wirtschaftsentwicklung/Wirtschaftsförderung
  • Infrastruktur
  • Tourismus
  • Verwaltungsaustausch