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Regionaler Fokus bei der Entwicklung einer Hafenlandschaft

Trotz veränderter Bedarfe, Nutzungen und Strukturen spielen Häfen nach wie vor eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Die Häfen der drei Städte Flensburg, Apenrade und Sonderburg haben sehr unterschiedliche Strukturen (Tiefgang in Apenrade, Freizeithafen in Sonderburg, Unternehmerlandschaft in Flensburg).

Deshalb haben die drei Städte des Grenzdreicks sich entschlossen, den Herausforderungen bei der weiteren Entwicklung ihrer Häfen gemeinsam und regional zu begegnen.

Nach einem Besichtigungstermin des Apenrader Hafens vor einigen Monaten trafen sich die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange,  der Apenrader Bürgermeister Thomas Andresen sowie der Sonderburger Wirtschaftsausschussvorsitzende Gerhard Bertelsen  in Flensburg, um den hiesigen Hafen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das nächste Treffen findet Ende des Jahres in Sonderburg statt.

Oberbürgermeisterin Simone Lange zu den Hafenentwicklungsplanungen: „Ziel muss es sein, im Sinne einer starken Region Synergieeffekte zu nutzen und eine attraktive Hafenlandschaft bereitzuhalten, die mit anderen Regionen konkurrieren kann. Wichtig dabei bleibt vor allem, dass für die jeweiligen Betriebe vor Ort nach wie vor ein gutes und verlässliches Umfeld sichergestellt ist.“ 

“Wir werden in Flensburg in den kommenden Wochen und Monaten konkret in die weitere Entwicklung einsteigen, schrittweise Planungen präsentieren und gleichzeitig die deutsch-dänische Region  nicht aus dem Blick verlieren,“ so Oberbürgermeisterin Simone Lange weiter.